Freitag, Dezember 05, 2008

da lese er, Lakai!

Meine Damen und Herren, Ladies and Gentlemen!

Ich heisse sie, im Namen meinerseits, und der Gesellschaft, willkommen, an unserer Großartigen Unternehmung teilzuhaben. Meine Damen und Herren, Ladies und Gentlemen, wir befinden uns in einem Zeitalter, wo die ruchlosen Vasallen des vatikanischen Vagabundenstaates das Anlitz unserer kulturlichen, ethnischen und rasselichen Herkunft versuchen zu beschmutzen und zu vergewaltigen. Ich, und wir alle hier, befinden uns in einer Zeit, meine Damen und Herren, Ladies and Gentlemen, wo die ehrvollen ehrlichen stattlich erhobenen erhabenen Bürger-und Volksleute als Gemeinschaft von Ladies und Gentlemen, meine Damen und Herren, Ladies and Gentlemen, als Genossen zusammenstehen müssen, im Kampf gegen die Bedrohung aus dem Osten. Ich sage es hiermit, und kann es nicht genug betonen: Der Pole! Der Pole konstatiert, denn er erschuf und ist Teil dieser Bedrohung; erfült er sie doch mit seinem ganzen bösartigen Willen - und seine Bleichheit im Gesicht, seine Verbreitung von Unebenheiten und Pickeln auf seinem dem persönlchen Typhus gleichenden Gesichte, ist nichts denn eine Widerspiegelung der Mächte der absolut abscheulichsten Bösartigkeit. Nun sei vielmehr gesagt, dass bei weitem nicht alle individuellen Einzelpersönlichkeiten dieses, dennoch allgemein gemeinschaftlich-kollektiv gemeinen, Volkes, von solcher Niedertracht gezeitigt seien, wie und als das was dem braven, durschnittlich nicht rassistisch veranlagten Börsenspelulanten, der Attac zu wählen vermocht, gebe es denn tatsächlich eine im Bundestag der Bundesrepublik vertretene Partei, als Niedertracht und Abartigkeit zu definieren schwänte.
Dennoch, meine Damen und Herren, Ladies und Gentlemen, ist unter einbeziehung dieser argumentarlichen zusätzlichen Stichpunkte, auch ohne Stichprobe und Examination der gesamtheitlichen Affäre, zu sagen, dass doch eines immer richtig bleibt:

Die Vorhut der Organisation, meine Damen und Herren, Ladies und Gentlemen, sind doch noch immer sie, Mesdames et messieurs.
Ich bedanke mich, und wünsche ihnen noch einen angenehmen Abend zu zeitigen. Ihr Wichser.